Tag 3 ein Flugtag
Nach dem Aufstehen erst einmal ein erfreulicher Rückblick - die neue Luftmatratze hat gehalten und es hat aufgehört zu regnen. Dafür hat der Wind aufgefrischt. kurzzeitig war sogar schon die Sonne zu sehen.
Heute soll geflogen werden so zumindest die Parole die während des Frühstücks zu hören war. Noch ein wenig ungläubig ob des Ausblicks zum Himmel steigerte sich das dann in Nervosität als die ersten Ihre Anhänger öffneten und aufbauten - Thomas Gladow half da er bei den prognostizierten 50 km/h Gegenwind keine Chance für die SB5 sah und so nur die Große Club und die Gemischte ran sollte. Also flugs zur ASW und Hänger öffnen ... mit einem Schreck kippt der Rumpf ganz leicht nach links aber Dank schnellen Eingreifens berühren die Querkraftbolzen nicht die Flächen. Was war passiert: Der Rumpfwagen hatte sich nach hinten verabschiedet und die ASW schwebt frei in der Luft zwischen Spornfalle und Nasenaufnahme. Also den Rumpfwagen wieder provisorisch unter die Fahrwerksklappen geschoben so weit wie es ging und dann den Rumpf aus dem Anhänger gezogen. Das weitere Aufrüsten verlief dann trotz Wind problemlos.
Nach dem Abkleben ging es zu Briefing, die Aufgaben wurden vorgestellt und die Startbereitschaft auf 1200 gelegt. Somit blieb genügend Zeit alles notwendige zu verstauen und ohne Hektik an die Startstelle zu rollen.
Ein kleines Feldbriefing verschob die Startbereitschaft auf 1245 - leichtes Stirnrunzeln ob das noch reicht da nur zwei Wilgas das Feld in die Luft bringen.
Um 1245 ging es dann los mit der großen Club, die sich sichtlich schwer tat mit dem Wind. Nach ca. 30 Minuten kamen die ersten wieder zur Landung. Die Clublibelle schaffte es nicht mehr zum Platz und landete im Kartoffelacker in 300m Luftlinie neben dem Platz - Rollstrecke keine 10m. Ein Trup inklusive mir sorgte dann durch tragen des Flugzeuges und schieben das der Pilot noch eine zweite Chance bekam, man konnte ihm in der Luft deutlich anhand der schwarzbraunen Rumpfunterseite erkennen ;-). Wie sich später herausstellte aber um sonst da er wiederum - diesmal auf dem Platz - landetet.
Um 13:50 war ich an der Reihe - der Anschluss zur Basis in 1400m war zunächst mühsam dann aber gab es auch 2-Meterbärte. Nur leider half es nicht - nach stellenweise 5m/s sinken war ich schnell wieder auf 600m runter und der Kampf begann von vorn. Das Quäntchen Glück fehlte mir heute denn bereits 12km hinter der Startlinie war die Bewältigung der Aufgabe (Asignet Aera Speed Task minimal 171km, maximal 321,6km) in 500m Höhe angekommen aussichtslos geworden :-(. Durch ein Nullerchen konnte ich mich zurück zum Platz versetzen lassen um dann entspannt zu landen.
Somit dürfte ich auf dem letzten Platz gefallen sein - schade.
Heute soll geflogen werden so zumindest die Parole die während des Frühstücks zu hören war. Noch ein wenig ungläubig ob des Ausblicks zum Himmel steigerte sich das dann in Nervosität als die ersten Ihre Anhänger öffneten und aufbauten - Thomas Gladow half da er bei den prognostizierten 50 km/h Gegenwind keine Chance für die SB5 sah und so nur die Große Club und die Gemischte ran sollte. Also flugs zur ASW und Hänger öffnen ... mit einem Schreck kippt der Rumpf ganz leicht nach links aber Dank schnellen Eingreifens berühren die Querkraftbolzen nicht die Flächen. Was war passiert: Der Rumpfwagen hatte sich nach hinten verabschiedet und die ASW schwebt frei in der Luft zwischen Spornfalle und Nasenaufnahme. Also den Rumpfwagen wieder provisorisch unter die Fahrwerksklappen geschoben so weit wie es ging und dann den Rumpf aus dem Anhänger gezogen. Das weitere Aufrüsten verlief dann trotz Wind problemlos.
Nach dem Abkleben ging es zu Briefing, die Aufgaben wurden vorgestellt und die Startbereitschaft auf 1200 gelegt. Somit blieb genügend Zeit alles notwendige zu verstauen und ohne Hektik an die Startstelle zu rollen.
Ein kleines Feldbriefing verschob die Startbereitschaft auf 1245 - leichtes Stirnrunzeln ob das noch reicht da nur zwei Wilgas das Feld in die Luft bringen.
Um 1245 ging es dann los mit der großen Club, die sich sichtlich schwer tat mit dem Wind. Nach ca. 30 Minuten kamen die ersten wieder zur Landung. Die Clublibelle schaffte es nicht mehr zum Platz und landete im Kartoffelacker in 300m Luftlinie neben dem Platz - Rollstrecke keine 10m. Ein Trup inklusive mir sorgte dann durch tragen des Flugzeuges und schieben das der Pilot noch eine zweite Chance bekam, man konnte ihm in der Luft deutlich anhand der schwarzbraunen Rumpfunterseite erkennen ;-). Wie sich später herausstellte aber um sonst da er wiederum - diesmal auf dem Platz - landetet.
Um 13:50 war ich an der Reihe - der Anschluss zur Basis in 1400m war zunächst mühsam dann aber gab es auch 2-Meterbärte. Nur leider half es nicht - nach stellenweise 5m/s sinken war ich schnell wieder auf 600m runter und der Kampf begann von vorn. Das Quäntchen Glück fehlte mir heute denn bereits 12km hinter der Startlinie war die Bewältigung der Aufgabe (Asignet Aera Speed Task minimal 171km, maximal 321,6km) in 500m Höhe angekommen aussichtslos geworden :-(. Durch ein Nullerchen konnte ich mich zurück zum Platz versetzen lassen um dann entspannt zu landen.
Somit dürfte ich auf dem letzten Platz gefallen sein - schade.
matse1972 - 16. Mai, 16:39